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Honig / Bio Honig

Honig / Bio Honig

Polyflora-Blütenhonig, BIO Polyflora-Blütenhonig, Industrie- und Backhonig , Manukahonig, Honigpulver, BIO-Honigpulver, Manuka-Honigpulver Seit vielen Jahren haben wir uns den Status eines zuverlässigen Lieferanten für Honig aufgebaut. Neben einer verlässlichen Belieferung und partnerschaftlichen Zusammenarbeit können wir nahezu sämtliche am Markt verfügbaren Qualitäten auch zu sehr günstigen Preisen liefern. Darunter natürlich auch die immer stärker gefragten organischen Honige, aber auch besonders helle oder dunkle Varianten. Darüber hinaus sind wir auch in der Lage, schon ab ca. 500 kg ganz spezielle Qualitäten hinsichtlich Zusammensetzung der Herkunft oder auch nach kundenindividuellen Farbwünschen zu mischen. Dabei kommt nur reiner, natürlicher und damit unverfälschter Bienenhonig zu Auslieferung, der selbstverständlich den Deutschen Honig-Verordnungen zum Beispiel für Speise-, Industrie- oder Backhonig entspricht. Dabei können Sie auf alle gängigen Standardverpackungen zurückgreifen, wie beispielsweise 12,5 oder 25 kg Eimer, dem 290 kg Einwegfass oder einem praktischen Standard-Industrie-Container mit einer Abfüllung von bis zu 1.400 kg.
Imkereibedarf & Süsses mit Honig

Imkereibedarf & Süsses mit Honig

Wir bieten folgende Artikel an: - Imkereibedarf (Direktimport) - Honigseifen (Wabenform) - Lippenpflegestifte mit Propolis - Zahncreme m. Propolis - Honigdoppelbären - Honig Lakritz Einige dieser Artikel (wie Imkereibedarf und Seifen) liefern wir gerne auf Anfrage. Artikel wie Zahncreme mit Propolis, Honigdoppelbären und Lippenpflegestifte sind immer auf Lager und sofort verfügbar.
Über Honig

Über Honig

Honig ist ein Naturprodukt ohne jegliche Zusätze. Er enthält Fruchtzucker, Traubenzucker, Aminosäuren, Fermente, Inhibine, Vitamine, Mineralstoffe sowie diverse Spurenelemente und sollte in keiner gesunden Ernährung fehlen. Die Honigbienen erzeugen Honig, indem sie Nektar aus Blüten oder so genannten Honigtau sammeln, einen zuckerhaltigen Saft, der Blätter und Nadeln bedeckt. Die von den Bienen besuchten Pflanzen, die sogenannte Tracht, prägen die späteren Honigeigenschaften. Aus diesem Grund erfolgt die Sortenbezeichnung nach der botanischen Herkunft. Von ihr hängen die Farbe, Geruch und Geschmack sowie die Konsistenz des Honigs ab. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Blütenhonigen Honigtauhonigen Für die allgemein als Blütenhonig bezeichneten Honige sammeln die Bienen überwiegend den von Pflanzen erzeugten Nektar. Der Nektar ist eine zuckerhaltige Flüssigkeit, die die Pflanzen an den so genannten Nektarien den Bienen und auch anderen Insekten anbieten. Die Nektarien befinden sich hauptsächlich in den Blüten, bei bestimmten Pflanzen sind Nektarien auch außerhalb der Blüten, z.B. an Stielen oder Blatträndern vorhanden. Für die allgemein als Honigtauhonig bezeichneten Honige sammeln die Bienen überwiegend den an Blättern oder Nadeln anhaftenden Honigtau. Dieser entsteht hauptsächlich durch Blattläuse und Rindenläuse, die mit ihrem Rüssel in die Pflanze eindringen und sich vom Pflanzensaft ernähren. Ein Großteil des Pflanzensafts kann von den kleinen Tieren oft nicht verarbeitet werden und findet sich deshalb auf den Blättern und Nadeln wieder, wo er für die Bienen ebenfalls eine Nahrungsquelle darstellt. Aufgrund des hohen Wassergehalts sind Nektar und Honigtau jedoch noch nicht haltbar. Um einen „reifen“ und haltbaren Honig zu erzeugen, lagern die Bienen den gesammelten Nektar oder Honigtau immer wieder in verschiedenen Zellen der Waben des Bienenstocks ein. Dabei fügen die Bienen eigene, spezifische Stoffe hinzu. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Enzyme, die für die Umwandlung von Nektar oder Honigtau zu Honig verantwortlich sind. Erst wenn der Honig reif und haltbar ist, werden die Zellen von den Bienen mit einem dünnen Wachsdeckel verschlossen. Imker ernten den Honig üblicherweise durch Schleudern der Waben. Dem so gewonnenen Honig wird nichts entzogen und nichts hinzugesetzt. Feinschmecker schätzen den Honig in seiner natürlichsten Form: als Wabenhonig. Das sind von Bienen gebaute und mit Honig gefüllte Waben, die als Wabenstücke erhältlich sind.
Wie Honig entsteht

Wie Honig entsteht

Für die Honigproduktion fliegen Sammelbienen aus und saugen mit ihrem langen Rüssel Blütennektar aus den Blüten oder Honigtau von Blättern oder Nadeln auf. Dieser wird mit Speichel vermischt und in der Honigblase gespeichert. Im Bienenstock lagern die Stockbienen den noch sehr wasserhaltigen Nektar in den Waben. Immer wieder saugen sie ihn in ihre Honigblase und geben ihn wieder ab. Dabei sorgen ihre Flügel für einen ständigen Luftstrom. So entziehen sie dem Nektar Wasser. Hierzu trägt auch die erhöhte Temperatur im Bienenstock bei, die 30 bis 35 °C beträgt. Das enzymhaltige Speichelsekret der Bienen wandelt die Mehrfachzucker des Nektars in sogenannte Einfachzucker, das sind Fruchtzucker und Traubenzucker, um. So reift der Nektar nach und nach zum Honig. Ist er fertig, verschließen die Bienen die gefüllten Waben mit einem Wachsdeckel, für den Imker das Zeichen, dass der Honig reif ist.
Duschtuch, Serie "TopLine" 70 x 140 cm

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Duschtuch, Serie "TopLine" 70 x 140 cm, weißes Zwirnfrottier, 100% Baumwolle, als Wabenmuster mit griechischer Bordüre
Agavendicksaft

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Agavendicksaft besteht zu fast 100 % aus Fruchtzucker, der eine besonders hohe Löslichkeit hat und etwa 1,2 Mal so stark süßt wie üblicher Haushaltszucker. Der süße Sirup gilt zudem als veganes Süßungsmittel und als Zuckerersatz im Haushalt.
Dunkler Bio-Agavendicksaft

Dunkler Bio-Agavendicksaft

Dunkler Bio-Agavendicksaft als Bulkware. Biologischer dunkler Agavensirup oder auch Agavendicksaft. In Bio- und Rohqualität. Erhätlich in Bulk-Großpackungen zu 25,5 kg. Auch in Verpackungen zum Wiederverkauf verfügbar. Bitte sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter. Herstellung: Bio